Eine,
die mir zuhört,
ohne Vorurteile,
eine, die mit mir redet,
egal worüber auch immer,
eine, die mir hilft
ohne zu fragen
warum und weshalb,
eine, die mich
und meine Entscheidungen akzeptiert,
eine, die immer für mich da ist,
und mich versteht -
so eine bist Du!
Und ich bin froh,
dass es Dich gibt und wir Freunde sind!
Übermittelt von Andreas Perl - Danke
An dich
denken
so, wie jetzt:
dich weit weg
lächeln sehen
im Schlaf.
Die Hand durch die Nacht
in dein Haar schicken
und einen Kuß
wie eine Sternschnuppe
durch deinen Traum.
Die Ferne aufrollen
wie eine Schnur
an deren Ende
deine Wärme ist.
Laß nicht die Arme sinken,
so groß das Gezerr,
du hast es noch immer gezwungen
und wirst auch diesmal Herr!
Wenn's andere leichter sich machen,
du bist nicht sie,
und Helfer zu deinen Zielen…
hattest du nie!
Du hast noch immer fast alles
bezahlt weit über Kauf;
laß es dich nicht verdrießen,
sei stolz darauf.
Und was du selbst gegeben,
war immer wohl mehr,
als, auf der Waage gewogen,
nötig gewesen wär.
Doch ohne Opfer und Einsatz
von Herz oder Hand
kommt auf der Welt überhaupt
kein Wert zustand!
Es gibt eben zweierlei Menschen
und zweierlei Maß:
Ein Baum will Früchte tragen
und Gras bleibt Gras!
Laß nicht die Arme sinken,
so groß das Gezerr,
du hast es noch immer gezwungen
und wirst auch diesmal Herr!
Cäsar Otto Hugo Flaischlen, (1864 - 1920), deutscher Schriftsteller,
_*Du bist bei mir*_
Ich sehe dich, und verliere mich.
Ich hör dich sprechen und will mein Schweigen brechen.
Ich bin bei dir, du bist bei mir,
es kann gar nichts Schöneres geben, ich will einfach nicht mehr ohne dich leben.
Ich hätt' dich am liebsten 24 Stunden am Tag um mich,
ich kann vergessen, alles nur nicht dich. Dich bloß einen Tag nicht zu sehen,
lässt mich fast eingehen.
Die Minuten werden zu Stunden, die Stunden werden zu Tagen,
am liebsten würd' ich dich immer bei mir tragen,
du würdest sofort alle schlechten Gedanken verjagen;
indem du einfach bei mir bist!
Übermittelt von Steffi Sint . Danke
WAS ICH MÖCHTE…
… ich möchte sie so gern berühren,
möchte ihre Nähe spüren,
möchte mich an ihr verschwenden,
zerfließen unter ihren Händen.
Will sie küssen, streicheln, hören,
mich an ihrem Duft betören,
will sie haben, sie umwerben,
den kleinen Tod gemeinsam sterben.
Möchte dann die Augen schließen,
ihre Wärme still genießen,
mich in ihre Arme strecken,
bis wir uns dann wieder wecken.
Übermittelt von Wolfi. DANKE
(Bild in Originalgröße betrachten.)
Was ich dir wünsche für 2008!
Übermittelt von Betty Singer - DANkE
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